Akai lief ein kalter Schauer über den Rücken. Gleichzeitig gab er die Hoffnung auf, welche er tief in seinem Herzen wohl noch festgehalten hatte: Die Warmherzigkeit und Freundlichkeit des Kindes waren in diesem Mörder eindeutig gestorben.
Er betrachtete sein Spiegelbild. Schwarze Stoffhose. Weißes Hemd. Schwarzes Jackett. Herausgeputzt. Und obwohl er sich selbst im Spiegel erkannte, stand doch jemand anderes vor ihm. Und dennoch würde er diesen Tag durchstehen. Für sie.
Wataru war überaus glücklich darüber, als sein Vater zustimmte ihn mit auf seine Arbeit zu nehmen. Er hatte schon immer einmal das Polizeipräsidium mit eigenen Augen sehen wollen.
So etwas musste man erstmal ernstnehmen. Zu dritt hatten sie ihn in Schach gehalten, während er sich – verdammt noch mal – darüber geärgert hatte, so dumm gewesen zu sein.
Akai schwieg weiterhin. Er brachte es einfach nicht über sich. Abgesehen davon, dass ihm der kleine Gin ans Herz gewachsen war und das bei weitem mehr als er sollte, fühlte sich Akai auch schuldig. Er hatte Gin's Hilflosigkeit ausgenutzt.
Überraschung spiegelte sich in den blauen Augen der FBI Agentin. „Sie schafft es selbst in geschlossenen Räumen spurlos zu verschwinden? Das ist wirklich merkwürdig.“ Sie grübelte, ehe sie sich wieder an ihren Kollegen wandte. „Aber das Filmteam weiß nich
Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Wieder weiteten sich Gins Augen und für einen Moment glaubte er, sein Herzschlag würde aussetzen. Seine anfängliche Fassungslosigkeit überspielte er jedoch gekonnt mit einem hämischen Grinsen, als ihm die Idee kam.
Gin ging weiter. Bewusst schlug er einen anderen Weg ein.
Er verließ das Gelände, ging dorthin, wo sich keine Menschenseele mehr befand. An einem Schrein machte er halt, bog schnell ab und wartete im sicheren Schatten.
Shinichi×Ran
Auch er konnte sich nicht rühren. Alle Eindrücke schienen gleichzeitig auf ihn zuzukommen. Ihr Blick, ihr Duft, die Wärme ihres Körpers, die Nähe ihrer Lippen ... Es war als würde die Zeit nur für sie beide stillstehen.
Bis eine vorbeifl
Ich bin Shin Kado bin sieben Jahre alt und das Jüngste Mitglied der Organisation. Meinen Vater wird ihr alle kennen denn es ist kein anderer als Gin. Und er ist der beste Vater denn man haben kann. Auch wenn man es nicht immer glauben kann.
„Heij…!“, sie verstummte, als sie auf einmal hörte, wie sich ihnen Schritte näherten. Die Angst schnürte ihre Kehle zu und sie war nicht Mal mehr dazu imstande ein leises Wimmern auszusenden. An wen denn auch? Es war niemand hier, der ihnen helfen konnte.
Auch Kazuha lag die gesamte Nacht wach. Sie jedoch unterhielt sich rege mit Ran über alles Mögliche. Das meiste davon interessierte sie nicht wirklich, aber sie wollte sich unbedingt von Heiji ablenken. Ihr Herz wummerte immer noch laut in ihrer Brust und
»Was willst du überhaupt von mir?«, riss Shinichi ihn aus seinen Gedanken.
In Kaitos Augen funkelte es gefährlich.
»Ich will dich«, hauchte er und war ihm plötzlich viel zu nahe.
Jodie stieg aus ihrem Wagen und schlug die Tür zu. Mit einem Druck auf ihren Schlüssel verriegelte sie diese unverzüglich. Ihr Blick ging sofort zu dem großen Gebäudekomplex.
Takehito hatte offensichtlich Glück im Unglück. Wäre die Polizei nicht zufällig vor Ort erschienen, hätten ihn die in schwarz gekleideten Männer wahrscheinlich ins Jenseits geschickt. Beide Männer schienen keinerlei Skrupel zu haben einen Menschen umzubri
Was wäre wenn Subaru und Conan zusammen arbeiten würden? Bei einem Fall der beiden alles abverlangt. Die beiden Silver Bullets Rücken an Rücken, bereit alles zu geben.
Kaito und Aoko sind ehemalige beste Freunde und Nachbarn. Durch Aokos zukünftige Stiefschwester treten die beiden wieder in Kontakt zu einander, was nicht nur Aoko widerstrebt, sondern auch anderen Leuten missfällt.
Begann sie wirklich sich in ihn zu verlieben? Aber was brachte das? Immerhin würde sie Ende dieser Woche bereits wieder nach Hause fliegen und er spätestens Ende des Sommers. Schließlich sah sie kurz hinauf und musterte ihn wie er da lag und den Film sah.