Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
"Diese Gesellschaft nennt sich gerecht. Ist es gerecht wenn ihr leben dürft und wir diejenigen sind, die für euch bluten und für euch sterben?“
Ich endete, spürte, wie das Schweigen der Menschen sich über mich senkte um mich zu ersticken.
nun also mein Leben ausgelöscht/ und auf verbrannte Erde geworfen/ alles was ich spüre ist/ der graue Himmel über meinen hohlen Augen/ der langsame Verfall meiner starren Glieder/ und endlich das Ende des freien Falls...
Salem verdrehte die Augen und nahm einen Schluck Single Malt. Der scharfe Alkohol brannte in seiner Kehle, aber nicht deshalb verzog er das Gesicht; Joel Adams ging ans Eingemachte und erzählte von Suzie auf dem Schreibtisch, Suzie unter der Dusche, Suzie
Damit stand Okabe auf und bereite sich auf seine Mission vor. Zu guter Letzt streifte er seinen treuen Laborkittel über. Operation Widofnir konnte beginnen.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Er singt Gloomy Sunday für sie und tanzt mit einer Straßenlaterne, nur um sie lächeln zu sehen, weil er weiß, dass sie traurige Lieder mag, lieber als fröhliche, sie war schon immer ein Unikat.
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
In dem Lichtkegel seiner Fackel sah er eine dunkle Gestalt stolpern und fast hätte Eragon sein Schwert fallen gelassen. Selbst Saphira hörte er hinter sich überrascht mit den Krallen scharren. Wie gebannt starrte er auf die Gestalt ...
Sie wusste, dass er vor ihrer Tür saß, dass er dort warten würde bis sie endlich mit ihm sprach. Doch was hätte sie sagen können? Sie wollte ihn nicht sehen, wollte nicht, dass er auch nur in ihrer Nähe war, denn mit ihm wurde alles real...
Vermutlich war er wirklich das, was Flavian Wells sagte: ein Freak. Er war kein Zauberer, er war aber auch kein Muggel. Er war irgendwo dazwischen gefangen. Er war gar nichts.
Ohne.
Mit.
Ohne viel.
Mit viel.
Ohne mit viel.
Mit viel ohne.
Mit ganz viel ohne.
Ohne mit ganz viel.
Ja, das war es.
„Ohne mit ganz viel.“
Hawkeye sah irritiert auf.
„Wie meinen Sie das?“
„Der Kaffe.“
„Steht vor ihnen.“
Oh. Sie hatte recht.
Das Knacken des Holzscheits weckt mich, als es im Feuer zerplatzt und gelbe und rote Funken in den dunklen Himmel sprühen lässt. Meine Augen sind noch halb geschlossen, aber meine Hand tastet suchend umher, bis sie das findet was sie gesucht hat.
Als ich aufwache, ist das Erste was ich spüre, ein stechender und gleichzeitig pochender Schmerz. Mein Kopf fühlt sich an, wie Sektor 7 – nachdem ich mit ihm fertig war. Alter, hab ich einen Kater. Das letzte Bier muss schlecht gewesen sein oder der letzte Schapps.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
Eine Explosion, ein erstickter Schrei, noch einer, panische Stimmen. Schüsse, erneute Schreie, wieder eine Explosion.
Das Minenfeld, sie kommen von vorne. Dabei wissen sie doch, dass man da nur den Tod findet.
Salazar Slytherin - gefürchteter Schwarzmagier und Mitbegründer von Hogwarts. Wie verlief sein Leben wirklich? Was wurde aus seiner Familie? Salazars Zeit in Hogwarts neigt sich dem Ende zu und er beschließt, sein Leben zu Papier zu bringen.
I
Die Abenddämmerung war hereingebrochen und der Himmel in einem brennenden Rot aufgeflammt. Es spiegelte sich in den Fensterscheiben des Hotelzimmers wider, das Rinslet gemietet hatte. Natürlich unter einem falschen Namen.
"Haben Sie sich wehgetan, Schwester Ruth?" - Das Messer in Ruth' blutiger Hand zitterte. Wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß, folgte Jei mit seinen Blicken der glänzenden Klinge, die sich vor ihm in die Luft erhob.