Da war dieses kleine, winzige Seufzen, das aus ihrer Kehle kroch. Erstickt gar. Und doch schmerzlich. Hastig wischte sie über ihre Wangen. Die Augen. Wollte den Tränen keine Chance geben.
Nicht aufgeben, hieß es. Nicht jetzt, nicht an jedem anderen Tag.
Dear Mister Merman
Die blauen Flecken waren schon einige Tage da. Klare Muster auf ihren Unterarmen, wie die Blumen auf ihrer weißen Bluse, die sie an diesem Tag trug. Die Neusten waren noch recht dunkel, mit klaren Linien.
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.
Zärtliche Küsse wanderten über ihre Haut. Über ihre Wangen, ihren Hals und die Schultern. Ihre nackte Haut fühlte sich unter seinen Berührungen heiß an. Sein Atem kitzelte. Sie kicherte leise, was bald schon wieder ein sanftes Keuchen wurde.
„Sanji...
Eisblumen
Da gab es eigentlich schon immer diese seltsame Angewohnheit zwischen ihnen – eigentlich, seitdem sie damals zu fünft unter einer Flagge über die Weltmeere gereist sind. Kurz nachdem sie ihre Heimatinsel von der Tyrannei der üblen Fischmenschen befreit hatten.
„Endlich...“, flüsterte er leise und nur für seine eigenen Ohren bestimmt. Und hätte ein Anderer diese Worte gehört, so wäre es ihm auch gleich gewesen, schließlich wusste doch ein jeder, wie sehr es ihn glücklich machte, endlich wieder nach Hause zurück
„Habe ich dir jeweils übelgenommen, dass du etwas zu spät brachtest, Nami-Schätzchen?“, entgegnete ich auf meine übliche, charmante Art, „Aber als Wiedergutmachung kannst du mir gern deine Nummer geben.“
„Haha…“, scherzte sie gleich und verdrehte diese t
„Wenn du Käufer bist, trau deinen Augen, nicht deinen Ohren“
~ aus der Slowakei ~
„Ach, hör doch auf rumzuheulen, Lysop!“, wies die junge Navigatorin mit langen, leuchtend orangenen Haaren und luftig, weißen Sommerkleid das Gequengel des Mannes mit der
Er war einfach nur ein Junge.
Nun - das war es, was seine Mutter ihm immer sagte, auch lange nachdem sie an den gefährlichen Drachenpocken erkrankt war. Noch bevor sie daran starb.
„Es ist einfach schön zu sehen, dass die Lebenden in ihren Lebzeiten sich wohl nie ändern werden! Yohohoho!“, erklärte er sich, seinen Bauch haltend und unter Tränen weiter lachend, bis auch die Anderen, nach und nach, einstimmten.
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern:
Die Schneeflocken fielen vom Himmel. Sie waren ganz zart und schmolzen bei der ersten Berührung. Sie schmeckten nach nicht viel, nur nach Wasser und dennoch machten wir Kinder uns einen großen Spaß daraus, si
Und du meinst dein Leben sei schwer? Meine Freunde stehen genauso jeden Tag mit den Gedanken an ihre Familien und Freunde auf, die sie zurückließen. Auch sie haben Kämpfe bestreiten müssen, die ausweglos erschienen. - Chopper, Ch. 12
Er war der stärkste Schwertkämpfer, den die Welt je gesehen hatte.
Alle hatte er besiegt, die es auch nur wagten, eine Klinge gegen ihn zu erheben. Jeden, ganz gleich, wie hoch sein Kopfgeld war, oder welchen Rang er in der Marina besaß.
Es war sein Albtraum.
Ein in Zuckerguss getauchter, mit Streuseln bedeckter, Kariesbereitender Albtraum. Er bekam jetzt schon, allein bei diesem Anblick, furchtbarste Zahnschmerzen - und Bauchweh noch dazu.
Wünschenswert
Wie ein geprügelter, zum Boden geworfener Hund ließ der junge Mann seinen Kopf und die Schultern hängen. Als er so im Schneidersitz saß, berührten seine Hände den trockenen Wüstensand, auf welchem er saß.
Warum es begann, wusste keiner an Bord der Thousand Sunny. Oder wann. Was der Grund dafür war, geschweige denn das Ziel.
Es erregte großes Aufsehen. Man wunderte sich. Munkelte, ob es ungeahnte Kräfte hervorrufen würde. Beobachtete das Geschehen und war
Vorsichtig schlug er das Buch auf der ersten Seite auf.
'Eine Geschichte aus dem North Blue' stand dort geschrieben. Irgendwie zauberte dies ein leichtes Lächeln auf seine Lippen und verdrängte die Zigarette in den äußersten Mundwinkel.
Sage ich den Leuten, was meine Profession ist, lächeln sie mich belustigend an, wenn sie nicht sogar lachen oder gleich die örtliche Psychiatrie anrufen. Natürlich halten sie mich für verrückt, ich würde bestimmt auch jedem dem Vogel zeigen...
Tiefe, dunkle, blaue Augen blickten auf das silberne Glas eines prunkvoll geschmückten Spiegels. Zittrige, blasse Hände zogen die Manschetten des weißen Hemdes zu Recht. Schwarze Haare fielen vor das traurige Gesicht.
"Und..., du bist nicht aufgeregt?" kam die Frage von links. "Nein..." "Nicht mal ein klitze kleines bisschen?" kam es diesmal von rechts. "Nein..." "Nicht mal ein itzi, bitzi, tizi bisschen?" "Sokka..., du erfindest schon wieder Worte...
Leichte Bewegungen waren neben ihr wahrzunehmen. War das der Grund ihres Aufwachens?
Nein..., wahrscheinlich nicht. Sie nahm die Bewegungen erst jetzt wahr, wo sie da lag, im Wachzustand.
Doch...wieso war sie dann wach.
Alles scheint perfekt. Nach einiger Zeit kam Terra zurück zu den Titans. Nun lebt sie mit den anderen Titans friedlich im Tower. Sie hat sich sogar mit Raven angefreundet.
Die Titans kämpften gemeinschaftlich mit den Titans East gegen Slade und gewannen. Slade war tot.