An manchen Tagen zitterten seine Hände so sehr, dass er nicht ohne Hilfe essen konnte. An anderen Tagen, die immer seltener wurden, konnte er sein Schwert ohne Mühe halten. Heute war so ein Tag. Bis zur Engawa hatte er es auch geschafft, trotz des hohen Fiebers.
„Mama, sieh mal! Da ist Soujirou!“ Ihre kleine Tochter zog so energisch an ihrem Kimonoärmel, dass sie den Blick von dem Stand mit frischem Gemüse abwendete. Doch in die Richtung, in der Sachiko so aufgeregt deutete, sah sie kein anderes Kind auf der überfüllten Marktstraße.
Hakodate, 24.12.1868
Eiskalte Winterluft und ein sternenklarer Nachthimmel empfingen ihn, als er hinaus ins Freie trat.
Aus dem hell erleuchteten Haus hinter ihm erklang noch dumpf das fröhliche Gelächter und der Gesang der letzten Gäste.
Der Vollmond strahlte so hell in dieser Augustnacht, dass sie keine Laterne für den kurzen Weg mitnahmen.
„Da sind sie!“ rief Souji begeistert als sie das Flussufer erreichten. Er löste sich von Toshis Seite und lief voraus...
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
Der Morgen startete bereits ungemütlich.
Der Himmel war wolkenverhangen und die klirrende Kälte ließ auf baldigen Schneefall schließen. Nicht zum ersten mal überlegte Toshi ob er die ganze Sache nicht einfach sein lassen sollte.
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Er konnte nichts tun außer bei schönem Wetter in den kleinen Garten zu blicken, wenn jemand für ihn die Shojitür öffnete. Ansonsten wartete er nur auf den nächsten Morgen, den nächsten Brief von Kondo-san oder Hijikata-san.
Doch heute war alles anders.
Titel: Emotionslos
Pairing: Susumu x Tetsunosuke
Disclaimer: Mir gehört leider nichts.
Kapitel 1
Mein Name ist Tetsunosuke Ichimura, Ich bin 16 Jahre alt und seit kurzem auch so groß wie ein Junge in diesem Alter.
Yamazaki konnte eine Regel seiner Schule nie befolgen.
Zeige keine Gefühle, die dich schwächen.
Auch wenn du stumm ertragen musst, wie das Lächeln eines geliebten Menschen schwächer und schwächer wird...
[Oneshot Yamazaki Susumu X Souji Okita]
Tja hier bin ich mal wieder nach laaaaaaaanger Zeit mit einer eigenen Fanfiction.
Shinpachi und Sanosuke gehören zu meinen Lieblingscharas bei Peacemaker Kurogane und ich wollte schon lange was nur über sie schreiben, hatte aber keine Idee.
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte, mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht.(Kapitel 1)
Sie standen vor jenem Haus, in dem er sich laut Susumu in dieser Nacht versteckt halten sollte.
"Kommst du mit?"
"Nein", seufzte Sano, "Ich kann nicht. Ich werde hier draußen warten und Wache halten."
Shinpachi murmelte etwas unverständliches und betrat das Haus.
Langsam ging er zur Arbeitsplatte, lehnte sich an sie und ließ sich weinend auf den Boden sinkend. Wirre Gedankengänge machten sich in ihm breit, hatte er Ayu-nee so gemocht wie eine Schwester.
"Sie dürfen das nicht machen Okita -san!", Soji drehte sich zu Susume. "Ich bin nur noch eine Last", sagte er mit Tränen in den Augen, "Selbst Hijikata -san........
Eines Morgens erwachte Soji in seinem Zimmer. Die Sonnenstrahle hatten den blau haarigen Jungen geweckt. Langsam machte er die Augen auf und bemerkte wie ihm eine Träne aus seinem rechten Auge glitt. Er erschrak.
Hijikata überprüfte nochmals Soujis Stirn.
„Dein Fieber ist noch sehr hoch… zieh erst mal deinen Kimono aus, der ist noch ganz feucht von dem vielen Schnee…“
Souji schaute ihn mit gläsernen Augen an.
„…ausziehen?“
Hijikata nickte.
...sie deutete auf eine schwarze und eine rote Ameise, die gegeneinader kämpften: "Schau dir zum Beispiel diese beiden Ameisen an. Sie gehören zur gleichen Art werden jedoch durch ihre Farbe...
I want candy.
Souji seufzte.
„Ne, Hijikata-san. Ich will Süßes…“
Er streckte sich und schaute zu dem Mann, der vor seinem Fenster stand und wieder rauchte. Zu oft, fand Souji. Schließlich war es ungesund.